Das Baltikum 1

Gleich an der Grenze verlieren wir eine Stunde – wir entern eine neue Zeitzone! Über den Kurort Druskininkai, den wir aber wegen seines „sozialistischen Charmes“ links liegen lassen, gelangen wir auf kleiner, aber gut ausgebauter Straße in den Dzükijos NP, um auf dem Badeplatz des Örtchens Marcinkonys für heute Schluss zu machen. Skandinavisches Idyll, außer uns nur ein einsamer Zelter am See, unverbaubarer Blick.

Wie immer, wenn wir in ein neues Land kommen, machen wir etwas früher Schluss, um uns erstmal durch Lektüre und/oder Internet zu orientieren. Dabei findet meine Kathrin gleich in der Nähe ein großes Freilichtmuseum, in dem alle unterschiedlichen Regionen Litauens mit jeweils eigenen Dörfern vertreten sein sollen. Mein Einwand, das müsse ja wohl ziemlich groß sein, wird mit einem freundlichen Nicken meiner Gattin bestätigt – ja, ist es auch und für den Besuch soll man sich entsprechend Zeit nehmen. Zum Glück sollen auf dem Parkplatz Mobile herzlich willkommen sein. Das ist also unser erstes Ziel.

Am nächsten Morgen werden wir beim Frühstück „bewacht“ – die Polizei macht ihre Frühstückspause neben uns, die wissen eben auch, wo es schön ist. Zuerst geht es auf der A 9 zum Burgberg von Merkine, direkt an der Memel gelegen. Also rauf auf den Berg und die Aussicht auf die mäandernde Memel genießen.

Wieder am Parkplatz wartet eine kleine Überraschung, denn hinter uns parkt ein anderes Bimobil. Ein Alleinreisender aus Aurich mit einem Bulli-Alkoven, mehr oder weniger Fulltimer, der schon seit sieben Wochen durchs Baltikum reist und nun langsam die Rückreise antritt. Endlich einmal wieder ein kleiner, unverbindlicher, aber netter Klönschnack! Nach einer knappen halben Stunde lösen wir uns, denn wir haben ja schließlich heute noch etwas vor! Es geht nun auf der 129 an Alytus vorbei zur 188, auf der wir nun zum Freilichtmuseum in Rumsiskes fahren. Die Überwachung des gebührenpflichtigen Parkplatzes ist hochmodern: Kurz vor der Schranke warten, in der Zeit scannt eine Kamera das Kennzeichen, dann öffnet sich die Schranke und man kann einfahren. Will man wieder los, geht man zum Kassenautomaten, gibt die ersten Buchstaben seines Kennzeichens ein, das Foto wird angezeigt und der Betrag erscheint. Abgerechnet wird per Kreditkarte oder in Cash. Bei uns sind das lediglich 4 €, pro Tag 2 €. Um 13.30 Uhr stehen wir an der Kasse, zahlen als Senioren lediglich 5 € anstatt der eigentlichen 10 € pro Person (nur Nachfrage, kein Nachweis nötig), bekommen noch einen Lageplan und dann geht es für knapp drei Stunden zügig (!) rund 8 km durch das riesige Areal. Fast alle Gebäude sind noch geöffnet, in fast jedem sitzt ein lokaler Guide oder ein ehrenamtlicher Helfer und informiert. Allerdings anders als im Reiseführer beschrieben, können wir nur noch einem Kunsthandwerker (Bernstein) bei der Arbeit zusehen. Wir bekommen eine sehr ausführliche, exklusive und informative Führung durch eine Mühle – insgesamt sind wir fast allein auf dem Riesengelände unterwegs.

Die Nacht hier war extrem ruhig. Gut erholt geht es nun weiter nach Kaunas. Da waren wir 2002 zum letzten Mal, das wollen wir uns noch einmal ansehen. Nach 20 km auf der A 1 stehen wir direkt an der Memel vor dem bereits seit dem 1. September geschlossenen Campingplatz. Allerdings hängt ein Schild am Tor und verweist auf den zweiten Platz der Stadt. Also geht es nun zum Kaunas Lake Camping und bereits um 11.10 Uhr stehen wir auf einem Plätzchen möglichst dicht am Badestrand und so weit weg es geht von den zwei lauten Straßen und der dahinter liegenden Autobahn. Wir meinen, wir haben es noch ganz gut getroffen, denn der andere Platz lag direkt neben der Autobahn und der Einfallstraße in die Stadt – da war noch nicht einmal ein Grünstreifen dazwischen! Die Parkplätze in der Stadt sind wirklich nicht zu empfehlen und von hier aus führt ein wunderschöner Radweg teilweise am Fluss Nevis entlang auf 7 km direkt zur Burg und in die Altstadt. Den nehmen wir auch und schließen die Räder am Burgparkplatz an – genau hier haben wir vor 20 Jahren mit unserem Mobil gestanden und übernachtet. Da standen wir allein hier, jetzt ist der gebührenpflichtige Platz knackevoll – wie die Zeit vergeht! Auch sonst hat sich hier viel verändert. Nach dem Besuch der Burg, des Marktplatzes und dem alten Rathaus laufen wir die längste Fußgängerzone Europas ab (1,8 km). Nach drei Stunden, 13 km Rad und 8,5 km zu Fuß sind wir rechtschaffen müde wieder zurück.

Wir gönnen uns ein Bierchen, dann kocht Kathrin ein „hochinteressantes“ Gericht: Wir haben zwei verschiedene Pierogi eingekauft, eine Sorte mit Hähnchen-, die andere mit Käsefüllung. Die werden in der Pfanne mit Zwiebeln gebraten und mit Saurer Sahne garniert. So weit so gut und ein bereits oft bewährtes Rezept, nur: Was die Übersetzerapp mit „Käsefüllung“ übersetzt, entpuppt sich als eine Art süße Milchreisfüllung…seeehr exotisch, aber so ist es eben, wenn man die Sprache eines Landes nicht kennt!

Jetzt geht es immer an der Memel entlang. Nach einem Zwischenhalt an einem schönen Badeplatz folgen wir weiterhin der 141 gen Norden. Wir kreuzen die A 12, die nach Russland und Sowjet (früher Tilsit) führt und fahren über Silute nach Silinkai. Die Fahrerei ist heute anstrengend. Einerseits braucht die Straße dringend eine Grundsanierung, was auch geschieht, wie uns die drei Großbaustellen mit extrem langen Ampelphasen auch zeigen, andererseits ist das Wetter äußerst stürmisch, extremer Seitenwind nervt und die heftigen Schauer setzen die marode Straße ordentlich unter Wasser. Wir freuen uns über 4 Tonnen und AT-Bereifung, sonst hätten wir sicher Probleme mit Aquaplaning.

Leicht entnervt biegen wir nach Priekulé ab und fahren auf kleiner Straße zum Marina-Camping in Dreverna am Kurischen Haff. Wir stehen direkt an zwei Oldtimer-Segelschiffen, die Nase wegen des Sturms im Wind, aber die eigentliche Sensation: Das zugehörige Restaurant ist geöffnet!

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Bevor wir essen gehen, erleben wir noch, dass auch Kite-Surfer Probleme mit zu viel Wind haben können. Einer der Kiter ist wohl mit einer plötzlichen Bö direkt in den Hafen gedrückt worden. Sein Schirm hat sich in der Takelage einer der hier liegenden Yachten verfangen, sein Brett ist vorläufig weg. Es braucht die Hilfe mehrerer Kumpel, um den Schirm zu bergen und erst nach Stunden findet der Kiter nach ausdauernder Suche sein Brett ein ganzes Stück weiter hinten wieder.

Wir nutzen eine kleine Pause zwischen den kurzen Wolkenbrüchen, um ins Restaurant zu spurten. Das Essen ist wieder extrem lecker – den DJ und seine Crew, die ausdauernd einen Soundcheck nach dem anderen durchführen, vergessen wir einmal gnädig…es ist wieder einmal Wochenende!

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Den Abend und die Nacht verbringen wir bei Wolkenbruch, Sturm, Blitz und Donner, aber am Morgen von Kathrins Geburtstag verabschiedet sich der Spuk um 7 Uhr mit einem kräftigen Blitz, einem letzten Donner und dann ist es plötzlich vorbei. Wir fahren nach Klaipėda und nach einem luxuriösen Großeinkauf (Sekt zum Anstoßen!) geht es auf die Fähre hinüber zur Kurischen Nehrung.

Auf der teilweise sanierungsbedürftigen 167 geht es nun immer nach Süden in Richtung Nida und Russland. Hinter der Mautstation zum Nationalpark wird es ein wenig skurril: An mehreren Stellen kreuzt der Wanderweg die Straße und jedes Mal müssen wir minutenlang stehen, da ein unendlicher Strom von Menschen von einer Seite auf die andere will. Hinter Juodkranté wird es ruhiger. Da hier am Wasser eine große Open-Air-Bühne steht, denken wir fälschlich, der Menschenstrom wäre dorthin unterwegs. Wir drehen noch eine Ehrenrunde durch den Touristenrummelort Nida (Thomas Mann und so!), dann geht es auf gleicher Strecke wieder zurück. Fazit: Viel Wald, große Dünen, Sekundärdünenlandschaft – Sylt kommt einem Norddeutschen sofort in den Sinn. Nix Spektakuläres, vielleicht wäre bei einer Wanderung mehr zu sehen gewesen, aber bei 12°C und Restschauern haben wir dazu einfach keinen Bock!

Um 16 Uhr erreichen wir unseren heutigen Stellplatz südlich vom Fähranleger an der Marina von Smiltyné – und der ist eine echte Überraschung! Nachdem man hinter der Rezeption einmal ums Gebäude und durch eine recht enge Einfahrt (rechtwinklig und an beiden Seiten hohe Wände) gefahren ist, stockt einem doch ein wenig der Atem: Freie Auswahl! Das heißt, man kann sich entweder auf einem Weg und mit eigener Picknickbank direkt über der Uferpromenade mit unverbaubarer Sicht auf den Hafen von Klaipėda, die Fähren und Kreuzfahrer stellen. Man darf auch hinunter und direkt auf der Promenade stehen oder kann sich auf einer großen Wiese schön in der Sonne ausbreiten. Alles erlaubt, wie der Hafenmeister uns mitteilt und sich dann extrem nett und freundlich nach unseren Wünschen erkundigt. Wir wählen die Aussicht mit eigener Picknickbank und stoßen auf Kathrins Geburtstag an.

Unter uns, auf der Uferpromenade, ist die ganze Zeit der Teufel los: Die Menschenmengen, die wir vorher im Nationalpark getroffen haben, laufen jetzt hier entlang. Google Maps zeigt, dass hinter der Marina die Rad- und Fußgängerfähre hinüber nach Klaipėda ablegt, da wollen die wohl alle hin. Die nette Kellnerin im Restaurant meint, am Wochenende seien das durchschnittlich rund 7000 (!) Leute, die hier wandern oder spazieren. Ich zähle in einer Minute 150 Personen – könnten also sogar heute noch eine Menge mehr sein! Kathrin muss im letzten Jahr wirklich brav gewesen sein: Der Himmel wird immer blauer, wir gucken staunend Schiffe und Menschen, haben ein Glas mit spanischem Cava in der Hand… viel besser geht eigentlich nicht! Lediglich die drei deutschen Kriegsschiffe, die im Hafen gegenüber liegen, erinnern daran, dass es nicht überall so tiefenentspannt und locker zugeht. Das Essen im Restaurant der Marina ist jedenfalls auch sehr lecker und es gibt frisches, lokales Weizenbier vom Fass.

Am nächsten Tag scheint die Sonne pausenlos vom Himmel, die Wandererscharen vom Sonnabend wiederholen sich heute nicht – außer ein paar Spaziergängern ist nichts los, also ist Ruhe angesagt. Halt, natürlich nicht bei uns, zu gut soll es uns ja nun auch nicht gehen: Wäsche waschen (ist hier im Preis mit drin!), Haare schneiden, am Blog schreiben…es gibt immer was zu tun! In den Ferienwohnungen neben uns wohnt eine Großfamilie, die das Wetter ausnutzt und unten an der Uferpromenade den marinaeigenen Grill anwirft. Ein „Gespräch“ mit dem Familienoberhaupt, bestehend aus ein paar Worten und vielen Gesten, ergibt, dass es sich um ukrainische Flüchtlinge handelt – entkommen kann man dem Konflikt auch auf Reisen nicht ganz!

Heute ist mein Geburtstag und so gibt es trotz Montag noch einmal ein „Wochenendfrühstück“ mit Ei und Aufbackbrötchen. Dann verlassen wir die Kurische Nehrung gerade rechtzeitig, denn vor ein paar Stunden lief die Costa Fascinosa ein und nun kommt uns Bus auf Bus entgegen – das wird heute voll hier! Wir fahren über die 168 nach Kretinga, dann auf der A 11 nach Kartena und weiter auf der 226 nach Salantai. Nun geht es auf kleiner Straße weiter nach Plateliai in den Nationalpark Zemaitijos, bekannt für seine 26 Seen. Zuerst besuchen wir die Info-Station des Parks und erhalten dort eine sehr nette und kompetente Beratung.

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Anschließend fahren wir zum offiziellen Stellplatz an der Badestelle des Plateliai-Sees, direkt neben dem Yachthafen gelegen. Wieder stehen wir alleine hier, ein kleiner Spaziergang zum Yachthafen macht klar: Hier ist definitiv Schluss, das Restaurant geschlossen, die Bürgersteige hochgeklappt. Kathrin erfüllt mir meinen Geburtstagsessenswunsch: Eier in Senfsoße mit Kartoffeln – ich bin im 7. Genusshimmel!

Heute machen wir die Räder klar, denn wir wollen eine Rundfahrt um den See machen. Das ist nicht zu anstrengend, denn der Radweg ist wirklich exzellent ausgebaut und 25 km sind auch keine große Entfernung. Es geht vorbei an vielen jetzt geschlossenen Ferienanlagen zum „Saltojo Karo Muziejus“, einem Museum in einem ehemaligen sowjetischen, unterirdischen Abschussbunker für nukleare Raketen. Hier verbringen wir 1 ½ Stunden lang viele bedrückende Momente – das ist schon der Hammer hier!

Schließlich sind wir „Kinder des kalten Krieges“ und das, was Russland im Moment veranstaltet, verhilft auch nicht gerade zu grenzenlosem Optimismus, dass das hier alles endgültig der Vergangenheit angehört! Nach knapp vier Stunden sind wir wieder zurück. Die Sonne scheint, über uns fliegen mehrere Flocks von Kranichen – die friedliche Stimmung versöhnt uns wieder mit der Welt um uns herum.

Heute geht es zuerst auf der A 11 und A 12 zum Berg der Kreuze, dem wohl wichtigsten Symbolort Litauens zum Widerstand gegen die russischen Besatzer. Ein paar Kreuze gab es hier wohl schon lange, aber die christlichen Symbole waren den Sowjets immer ein Dorn im Auge. Die Kreuze wurden entfernt, das aber war der Startschuss: Wenige Tage danach standen und lagen mehr Kreuze als je zuvor auf dem Berg. Die wurden entfernt, bald darauf waren es noch mehr und irgendwann hatten die Litauer gewonnen. Wie viele Kreuze heute dort stehen, kann niemand mehr sagen. Studenten, die das herausfinden wollten, haben schließlich bei 50000 frustriert das Handtuch geworfen. Wir waren vor 20 Jahren das letzte Mal hier. Damals gab es eine komplette Budenstadt rings um den Berg und man parkte irgendwo davor oder daneben. Inzwischen ist der ganze Rummel gut organisiert: Die Souvenirbuden sind verschwunden und es gibt einen gebührenpflichtigen Parkplatz mit Infozentrum, Devotionalienhandel und Toiletten rund 300 m vom Berg entfernt, auf dem man immer noch über Nacht stehen kann, allerdings eben nicht mehr umsonst.

Weiter geht es auf der 150 nach Pasalys und auf der 125 bis kurz vor Birzai, der Bierhauptstadt Litauens mit vier Brauereien. Wir halten heute jedoch an der „Kuhhöhle“ (Karvés ola). Hier gibt es unterirdische Karsthöhlen, wohl auch unterirdische Seen und durch Erosion sind viele Senken entstanden – im größten soll eine ganze Kuh verschwunden sein, daher der Name!

Natürlich können wir eine „Bierhauptstadt“ nicht auslassen, also geht es heute zuerst dorthin, besser zu der bekanntesten Brauerei, die auch einen eigenen Werksverkauf bietet. Hier bunkern wir vier unterschiedliche Biere (es gäbe sogar Cannabis-Bier, dafür sind wir aber zu traditionell!) – vom IPA über unfiltriertes Kellerbier bis zum Pils….alles sehr lecker!

Anschließend geht es auf der 190 auf ziemlich schlechter Strecke nordwärts zur Grenze nach Lettland. Die Grenzbrücke wird gerade festlich mit vielen Öllampen und farbigen Bändern geschmückt – wir haben keine Ahnung, weshalb. Danach wird die Strecke fantastisch – unsere selbstgewählte Tempobeschränkung auf 80 km/h ist nicht mehr zu rechtfertigen – wir erhöhen auf 90 km/h.

Das City Camping in Riga liegt auf einer Insel in der Düna und sollte eigentlich schon geschlossen sein. Außer uns steht hier noch ein weiters Mobil und ein Zelt, das ist es denn auch.

Von hier aus sind es gerade einmal drei Kilometer zur Altstadt -wie immer erkunden wir diese zügig, bevor es weiter zu den Markthallen geht.

Hier wurden vor langer Zeit einmal Zeppeline gebaut, jetzt versorgt sich hier immer noch die Mehrzahl der Rigaer Bevölkerung mit frischen und günstigen Lebensmitteln. Auch hier waren wir bereits vor 20 Jahren. Der damalige „Basar-Charakter“ ist verschwunden, es liegen keine Schweinsköpfe und ähnliches mehr in den Auslagen – die EU-Verordnungen gelten eben auch hier, aber dem Treiben zuzusehen macht immer noch Spaß. Zehn Kilometer und 3 ½ Stunden später sind wir wieder zurück.

An der östlichen Stadtgrenze Rigas befindet sich das „Brivdabas Muzejs“, das lettische Freilichtmuseum ist unser erstes Ziel heute. Schon interessant, wie sich die Bauweisen Litauens und Lettlands unterschieden haben – so eng beieinander und doch so eigenständige Kulturen!

Danach haben wir genug von Stadt und Zivilisation und fahren in den Gauja Nationalpark, den größten und bekanntesten Lettlands. Der Parkplatz am Besucherzentrum in Sigulda liegt uns zu dicht an der Straße, wir fahren weiter zum kleinen Besucherzentrum an der anderen Seite des Parks am Zvärtis iesis, rund 30 km weiter und über eine gute Piste zu erreichen: Ein Traum an der Amata, einem Nebenfluss der Gauja!

Wir stehen wieder allein und machen lediglich einen kleinen Erkundungsspaziergang zum Zvärtis iesis, einem roten, 20 m hohen Sandsteinfelsen am Fluss – wieder einmal Idylle pur!