Nach Namibia und durch den Etosha Nationalpark

Nach einem Ruhe- und Blogtag, dessen Ende durch den abendlichen Besuch eines israelischen Pärchens aufgelockert wird – plötzlich steht ein weiterer „Navi“ im Dunkeln vor unserem, die Beiden sprinten fast zu uns und wollen gern, so scheint es uns, eine Interessengemeinschaft geschädigter Navi-Fahrer gründen: Die außen hängende Gasflasche haben sie schon mehrfach verloren und transportieren sie jetzt drinnen, der Stoff vom Aufstelldach löst sich, sie haben schon zweimal das Geschirr nachgekauft, die Reißverschlüsse klemmen usw. Wir geben Ihnen recht, denn die Qualität des Aufbaus ist wirklich unterirdisch, aber der Toyota ist okay und wir wollen die Kiste ja nicht kaufen und das grundsätzliche Konzept ist auch in Ordnung…nur die Ausführung!!!

Heute geht es auf der A 33 mitten durch den Chobe Nationalpark mit vielen Pavianen (Baboons) auf der Straße rund 65 km zur Grenze. Eine halbe Stunde brauchen wir für die Formalitäten (700 NAB $ für die Straßennutzung) und haben dabei noch richtig Glück, denn nach uns kommt eine komplette Reisebusbesatzung und hier gibt es keinen Extraschalter für Gruppen! Dann geht es weitere 80 km auf wirklich guter Straße nach Katima Mulilo. Den Abzweiger zum Camp lassen wir erst einmal links liegen, denn wir müssen einkaufen, tanken und brauchen Bares. Dann geht es zurück und über 4 km ausgelutschte Piste zum Namwi Island Camp, direkt am Sambesi gelegen. Wir bekommen einen Stellplatz am Wasser zugewiesen, inklusive der dazugehörigen Warnschilder vor Flusspferden und Krokodilen.

Wir besorgen uns Holz, denn heute wird gegrillt, ach nein – gebraait! Was wir vergessen haben: Kein Grillanzünder an Bord! So dauert es einige Zeit, bis wir mit Hilfe von selbst gesammeltem Reisig und alten Blättern unser Braai in Gang gesetzt haben. Es gibt ganz schlichte Grill-, also Braaiwurst, und die überzeugt uns so gar nicht: Weich, ohne richtige Konsistenz, der Geschmack ist auch nur lala und das Aussehen? Zuerst sieht die Wurstpelle ordentlich nach Sonnenbrand aus, dann, so man nicht aufpasst, ganz schnell nach Holzkohle. Egal, nicht meckern, zusammen mit einem leckeren Gurkensalat und einem kalten Bier geht alles.

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Am nächsten Tag werden Fotos und Filme sortiert, dann freuen wir uns auf eine „Sundowner-Cruise“ auf dem Sambesi. Als wir in voller Safari-Ausrüstung, also langärmlig und -hosig wegen der Mücken, erwartungsvoll zur Rezeption kommen, teilt man uns mit, dass „gerade eben“ angerufen worden wäre, dass etwas dazwischen gekommen ist und die Cruise auf morgen verschoben werden müsse. Nun, das kennen wir aus Botsuana anders! Überhaupt: Der gerne als „armer, kleiner Cousin“ bezeichnete Staat und seine Bewohner haben uns extrem gut gefallen: Freundlich, selbstbewusst, pünktlich und zuverlässig – wie wir inzwischen auch aus anderen Erlebnissen wissen, kann Namibia daran gerne noch etwas arbeiten! Okay, also warten. Kathrin nutzt die Zeit am folgenden Tag, um sich über den nächsten Stellplatz zu informieren, genau wie über alle Sehenswürdigkeiten nicht nur bis dorthin, sondern bis zum Etosha Nationalpark, denn gute Vorbereitung ist alles! Außerdem kommt das noch in Bela-Bela gekaufte Panzertape erneut zum Einsatz: Die Halterung unseres Garmin ist bei der inzwischen vorherrschenden Hitze lautstark von der Windschutzscheibe gefallen.

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Lautstark deshalb, weil die neueren Toyota (und die gibt es hier ja fast ausschließlich) alle eine Alarmanlage mit Bewegungsmelder haben und herabfallende Navigationsgeräte oder auch gerne mal ein eingesperrter Brummer für einen enormen Geräuschpegel sorgen. Das passiert auf vollen Campingplätzen oft und wir wissen jetzt, dass nach genau 36 Huptönen Schluss ist.

Heute werden wir dann auch ziemlich pünktlich abgeholt und genießen knapp zwei Stunden lang mindestens sechs Krokodile, Otter, Adler, Bee-eater, Reiher…aber leider noch keine Flusspferde, aber inklusive eines tollen Sonnenuntergangs und eines kühlen „Windhoek Draught“ aus der Kühlbox des Guides. In der Nacht hören wir dann wenigstens die Hippos, die planschend und schnaufend unterhalb unseres Stellplatzes eine ganze Zeit lang aktiv sind.

Da ich wegen meines „Fehltritts“ noch Verbandmaterial benötige, frage ich den (weißen) Campingchef, ob es in der Stadt eine Pharmacy (Apotheke) gäbe. Er empfiehlt eine mit den Worten, deren Chefin sei, obwohl schwarz, sehr kompetent – aha, wir sind in Namibia!!! Wir fahren hin, werden gut beraten und nach Vorlage meines Reisepasses verschreibt mir die Doktorin (!) sogar noch eine antibiotische Salbe. Anschließend geht es wieder ab in die Wildnis. Wir fahren 117 km bis Kongola und machen dort einen Zwischenstopp an einem offiziellen Kunsthandwerkermarkt (Mashi) für einen ersten Einkauf wirklich hochwertiger Souvenirs. Dann geht es auf der B 8 über den Kwando und hinein in den Bwabwata Nationalpark. Am Flussufer stehen ein paar größere Antilopen, allerdings zu weit entfernt, um zu bestimmen, welcher Art sie angehören.

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Es folgen die wohl langweiligsten 200 km durch einen Nationalpark, die wir bisher erlebt haben – es gibt absolut nix zu sehen, dabei ist dieser Park gleichzeitig ein groß angelegtes Friedensprojekt aller anliegenden Staaten, denn der „Caprivi-Zipfel“, auch „Namibia-Panhandle“ genannt, hat eine kriegerische Vergangenheit. Eigentlich von den deutschen Kolonialherren an Namibia „angehängt“, um sich einen Wasserweg gen Osten zu sichern (aber ohne zu bedenken, dass dazwischen die 110 m hohen Victoriafälle liegen, die genau das unmöglich machen!), ist dieses Stück Land immer wieder Anlass für gewalttätige Unruhen. Der gemeinsam verwaltete Park soll das nun in Zukunft den dort lebenden Tieren ungehinderte Migration ermöglichen. Zur Zeit ist das denen scheinbar ziemlich egal – zeigen tun sie sich jedenfalls nicht!

Kurz vor Divundu biegen wir von der Hauptstraße ab und nach 2,5 km guter Schotterpiste erreichen wir unser Ziel für die nächsten zwei Tage: White Sands Campsites. Am Gate werden wir registriert, dann weiter geschickt zum Parkplatz an der Lodge, wo uns der einheimische Mitarbeiter „Gerdli“ (echt jetzt!) empfängt und uns zu unserem Stellplatz geleitet – mit eigenem Waschraum „natürlich“. Außer, dass uns der Name an unsere amerikanische Zweitheimat erinnert (wir haben direkt neben dem White-Sands-Nationalpark gelebt und gearbeitet!), ist der Grund für die Auswahl des Platzes die Tatsache, dass er direkt an den „Poppa Falls“ liegt. Es sind zwar keine echten Wasserfälle, sondern eher Stromschnellen, aber bei der Hitze (wir nähern uns den 35°C – und das im Winter!) verhelfen Strömung und Gischt zu einem angenehmen, kühlenden Effekt.

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Direkt dort hat man einen kleinen Strand und vor allem auch die Terrasse der Bar und des Restaurants angelegt. Die gesamte Anlage gibt es erst seit 2019 und wird nun ständig erweitert – Infos vom Chef! Wir melden uns zum Dinner an und genießen einen der schönsten Abende der Tour: Ein romantisch illuminierter Tisch für Zwei direkt am Geländer der Terrasse, also quasi über den Fällen, dazu ein tolles Menü (Butternut-Suppe, Oryx-Steak, Vanillecreme mit Erdbeersauce, dazu eine Flasche Pinotage), was geht es uns doch schlecht!

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Den nächsten Tag verbringen wir zu einem guten Teil in unserer „Palapa“. Wir stellen den Laptop auf die dort befindliche Außenküche und sehen uns alle bisherigen 106 (!) Filmsequenzen an, die Kathrin bisher „geschossen“ hat. Man bedenke: Wir sind gerade einmal drei Wochen unterwegs und haben bereits ¼ Gigabyte an Daten gesammelt – wenn das so weitergeht (und das tut es sehr wahrscheinlich, wie ich uns kenne!), dann passt das alles nie auf den Rechner. Da müssen wir uns wohl doch noch ein paar Speicherkarten besorgen! Zum Abend haben wir uns zu einer Sundowner-Cruise angemeldet.

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Der einheimische Barmann und Guide (ausgezeichnet als einer der drei besten Guides Namibias) heißt Manfred (wirklich!) und ist wie alle bisherigen Guides unglaublich kompetent. Auf der zweistündigen Bootstour sehen wir African Skimmer, Krokodile, Otter, besuchen eine große Bee-eater-Kolonie und auf dem Rückweg schafft er es meisterlich, uns großartige Fotomotive zu ermöglichen: Jede Menge Flusspferde (Hippos) vor der untergehenden, afrikanischen Sonne – wow!

Heute müssen wir etwas früher raus, denn mit 450 km erwartet uns die bisher längste Tagesetappe. Da man in Afrika nie weiß, was einen erwartet, rechnen wir lieber mit Verzögerungen. Die kommen auch, aber nur in Form einiger Großbaustellen – im Caprivi-Streifen versucht man, die Infrastruktur zu verbessern, zu lange haben die Menschen hier das Gefühl haben müssen, vernachlässigt zu werden. Ansonsten müssen wir lediglich wieder einmal hinter Rundu durch eine „Pest Control“,

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aber nach einem kurzen Blick in unsere Kühlbox sind wir durch und bereits gegen 15 Uhr erreichen wir das Pondoki Rest Camp kurz vor Grootfontein. Auch hier werden wir bereits erwartet und dürfen uns einen der beiden Stellplätze frei auswählen. Jetzt klappt es auch scheinbar mit unserem Wunsch, möglichst viel einheimisches Wild auf der Speisekarte zu finden. War es vorgestern Oryx, so gibt es heute Elandantilope – wie meint doch die einheimische Bedienung: Es ist ein kleines Steak, nur 300 Gramm! Wir hatten vor ein paar Tagen Manfred, unseren Guide, nach seinem Lieblingssteak gefragt und er meinte Eland – okay, wir meinen das nun auch!

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Den nächsten Tag beginnen wir mit Bevorratung, denn nun geht es für fünf Tage in den Etosha Nationalpark. Also tanken wir „full, full“, was bedeutet, dass der Tankwart (im ganzen südlichen Afrika tankt niemand selbst!) den Diesel bis „Oberkante Unterlippe“ auffüllt, und bunkern Lebensmittel. Auf dem Weg dorthin (nun ja, ist schon ein kleiner Umweg) befindet sich der Hoba-Meteorit, der größte Meteorit der Welt. Als Naturwissenschaftler müssen wir diesen fast quaderförmigen 30-Tonner natürlich bewundern. Inzwischen kann man „das Steinchen“ allerdings nur noch mit Führer besichtigen – zu viele Idioten haben mit Messer, Säge oder sogar mit einem Schweißgerät versucht, Teile aus dem zu einem großen Teil aus Eisen bestehenden Meteoriten herauszubrechen und zu Geld zu machen.

Dann geht es runter von der Piste und rauf auf die B 1, der wir bis 70 km hinter Tsuneb treu bleiben. Hier geht es dann auf die C 38 und hinein in den Etosha-Nationalpark. Rund 15 km später kommt das Gate. Hier meldet man sich polizeilich an und fährt 12 km weiter zum Namutoni-Camp. An der Rezeption zahlt man seine Nationalpark-Gebühren und hat danach bis zum Sonnenuntergang Zeit, sein Camp zu erreichen. Wir lassen uns diese Zeit und sind begeistert: Gleich am ersten Wasserloch heißt es Tiere, Tiere, Tiere. Eine Elefantenfamilie, die sich gerade satt getrunken hat, benutzt die Piste als Wanderweg und blockiert eine ganze Weile den Rückweg zur Hauptpiste – hupen oder überholen wäre hier gar keine gute Idee. Als wir uns ein klein wenig zu nah an den Hintern der Familienchefin heran pirschen, dreht die sich um und macht uns ganz schnell klar, weshalb der Rückwärtsgang eine sehr gute Erfindung der Automobiltechnik ist.

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Wir machen weitere Zwischenstopps an drei Wasserlöchern, aber auch links und rechts der Hauptpiste ist viel los – wir sehen Riesentrappen, Breitmaulnashörner, Giraffen, Zebras und Gnus ohne Ende. Rechtzeitig erreichen wir unser Camp für die nächsten drei Tage: Halali. Der Name kommt euch nicht umsonst bekannt vor, denn das Camp wurde von deutschen Kolonialisten als was gegründet? Richtig, als Jagdcamp! Wir suchen uns unseren Stellplatz, auf den Besuch des hiesigen, beleuchteten Wasserlochs verzichten wir, denn unser „Erlebnisspeicher“ ist voll – das müssen wir alles erst einmal in Ruhe „verdauen“.

Am nächsten Morgen geht es früh raus, denn wir wollen zur Morgendämmerung am Wasserloch sein, das in nur wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen ist. Nach 1 ½ Stunden hat sich nicht ein einziges Tier gezeigt – ich neige immer mehr zu der Vermutung, dass die Tiere genau wie ich das frühe Aufstehen nicht so mögen, denn das ganze Gerede von den tollen Sunrise-Cruises und was für Tiere man da sehen kann– mit Ausnahme von Großkatzen vielleicht, die besorgen sich gerne ihr Frühstück um diese Zeit – hat sich bei uns nicht bewahrheitet. Die meisten Tiere haben wir bisher immer am frühen bis späteren Nachmittag gesehen.

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Also frühstücken wir in Ruhe und begeben uns dann ab 10.15 Uhr auf Game Drive, denn hier fahren wir selbst. Aussteigen darf man nicht, es gibt aber einige gesicherte Picknickplätze und Toiletten. Waren die letzten 30 km gestern vom Pistenzustand her schon eine Zumutung, so wird es heute bedeutend schlechter – „African Massage“ wäre als Bezeichnung hier eine deutliche Untertreibung. Hier fahren hauptsächlich Safari-Fahrzeuge und Touristen mit Mietwagen. Denen ist schonender Umgang mit dem Material ziemlich egal und viele haben ja immer wieder gehört, dass man bei genügender Geschwindigkeit übers Wellblech nur so „fliegt“. Also kacheln sie auf „Teufel komm raus“ durch den Nationalpark. Leute wie wir haben das Nachsehen, denn unsere Wohnkabine macht diesen Fahrstil nicht mit – dafür ist sie zu schwer und die Qualität der Einbauten zu miserabel. Das Ergebnis ist, dass wir manche Pistenabschnitte mit lediglich 15 bis 20 km/h absolvieren und selbst dabei fürchten müssen, dass die Möbel drinnen nicht mehr an ihrem Platz stehen. Trotzdem legen wir an diesem ersten Fahrtag mehr als 130 Kilometer zurück und besuchen sechs oder sieben Wasserlöcher. Ab dem frühen Nachmittag (siehe meinen Kommentar weiter oben!) tut sich vermehrt etwas: Gnus, Zebras, Giraffen, Elefanten und eine Geiergruppe beim Lunch.

Wieder zurück versuchen wir noch einen Besuch am Wasserloch zum Sonnenuntergang – außer einem einzelnen Springbock und sechs Zebras wieder nix besonderes. Eigentlich soll es abends dann leckere Pasta geben. Daraus wird aber nichts, denn das Gas ist alle! Da wir oft essen waren und morgens fürs Frühstück gar kein Gas brauchen, liegt der Verdacht nahe, dass man uns eine halbleere Gasflasche angedreht hat. Jetzt ist gerade der denkbar ungünstigste Moment, denn im ganzen Park gibt es kein Gas, die nächste Gelegenheit bietet sich in Outjo und das liegt lockere 120 km südlich des Parks. Also: Luxusleben, denn beide Camps im Park, die wir besuchen, haben Restaurants – was für ein Elend!

Nach einem weiteren Game Drive am nächsten Tag, wieder auf schlechten Pisten, wieder weit über 100 Kilometer mehr auf dem Tacho, wieder mit viel Wildlife brechen wir „unsere Zelte“ in Halali ab.

Neben uns zelteten übrigens Straßenbauer, mit denen wir ein wenig länger geklönt haben. Das Team soll den Ausbau der Hauptpiste zu einer Asphaltstraße vorbereiten. Daher wussten wir auch, dass die Straßenqualität zum nächsten, 70 Kilometer entfernten Camp Okaukuejo nicht besser werden wird. Da wir sowieso vorhaben, auf dem Weg dorthin so viele Wasserlöcher wie möglich zu besuchen, nutzen wir unsere inzwischen gewonnene Erfahrung und fahren so oft es geht über kleine Nebenstrecken, denn da können die großen Tourfahrzeuge schlecht „kacheln“ und auch die Touris müssen mit dem Tempo runter und schon ist auch das Wellblech weniger ausgeprägt. Wir werden aber an jedem Tag durch das Tierleben belohnt. Heute treffen wir außer „den üblichen Verdächtigen“, also Strauße, Zebras, Gnus, Elefanten und Oryx auch noch auf eine Gruppe von Schakalen.

Das Camp in Okaukuejo ist scheinbar erst vor kurzem durchrenoviert worden – alles ist sehr gepflegt und gut in Schuss.

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Im Restaurant bekommen wir am ersten Tag Oryx und als wir der netten Bedienung erzählen, wir würden gerne möglichst viel und unterschiedliches Wild essen, setzt sie uns auf eine spezielle Liste für den Koch und verspricht uns Kudusteaks für den nächsten Tag. Scheinbar passiert es nicht so oft, dass weiße Touristen Interesse an Wild haben, denn als wir am nächsten Abend im Restaurant erscheinen und nur erwähnen, dass wir auf Campsite 3 stehen, strahlt die Bedienung uns an und meint nur „You are the Kudu!“. Kudu ist übrigens auch superlecker! Zusammenfassung zum Etosha Nationalpark: Überwiegend miese Pisten, tolle Tierwelt, crazy people, wir haben insgesamt 20 Wasserlöcher besucht und gut 500 Kilometer Piste hinter uns gebracht.