Normandie

Nach einer 20-minütigen Wartepause an der Entsorgung, weil die Insassen eines deutschen Wohnmobils unbedingt an der Entsorgung ihr Navi neu programmieren müssen, geht es hinein in die Normandie und auf einen sehr schön gelegenen Stellplatz auf der Steilküste oberhalb von Le Tréport. Von hier aus fährt eine Standseilbahn kostenlos (!) hinunter in die durchaus sehenswerte Stadt. Da ich nicht so lange laufen kann, beschränken wir uns auf einen Spaziergang entlang der Steilküstenkante mit Blick auf das Meer und die Stadt. Bis zum Abend füllt sich der Platz, der am frühen Nachmittag noch halbleer war, zum Bersten und noch darüber hinaus – auch die dafür nicht gedachten Rasenflächen werden gnadenlos besetzt!

Am nächsten Morgen ist der Himmel knallblau. Es geht nun auf der D 925 immer an der Küste entlang über Criel-sur-Mer nach Dieppe. Da uns wie immer nicht nach Stadt zumute ist, umrunden wir diese Örtlichkeit über die D 485 und einigen anderen, unbenannten kleinen Straßen und gelangen (dann wieder auf der D 925) zu unserem heutigen Ziel, dem schönen Örtchen Veules-les-Roses. Hier gibt es, ein paar Fußminuten vom Ortszentrum entfernt, den Parking-les-Falaises. Ein Platz nach unserem Geschmack: Wieder auf der Steilküste gelegen, kein Service und kostenlos, außer Natur und Wiese mit unendlich viel Platz und nichts anderem und das ist auch gut so! Neben uns steht ein T2-Bulli aus Frankreich. Ich soll ein Foto von den Beiden vor ihrem Auto schießen und natürlich kommen wir schnell ins „Klönen“, sofern man das bei unseren Französischkenntnissen so sagen kann. Die Frau hat den Ausflug mit dem Oldtimerbulli ihrem Mann zum Geburtstag geschenkt – das Auto ist nur für drei Tage gemietet und kostet für diese kurze Zeit so eben mal knapp 500 Euro!

Dann mache ich den Roller klar und wir „tuckern“ betont gemütlich mit maximal 60 km/h auf kleinen, romantischen Sträßchen über Blosseville, Angiens, Ermenouville und Anglesqueville-la-Bras-Long (der Ort heißt wirklich so!) nach Doudeville. Wir verzichten auf Schloss- und Schlossgartenbesichtigung und sehen uns stattdessen das kleine Örtchen an. Auf dem Rückweg geht es dann über Sainte Colombe und Cailleville an die Küste nach Vallery-en-Caux. Hier schauen wir uns den Stellplatz an, von dem uns eine Reihe von Womofahrern begeistert berichtet haben: Okay, die Lage direkt unter der Steilküste, am Wasser und in Stadtnähe ist hier wohl ausschlaggebend, aber der Rest: Die Plätze sind wirklich so eng, dass man kaum die Tür aufbekommt, ohne dem Nachbarn nicht eine Beule in die Aufbauwand zu hauen. Es gibt keinen Strand, man sitzt sozusagen direkt an Mole und Uferpromenade und dann sind die zwölf Plätze auch noch ständig besetzt – keine Chance, da in absehbarer Zeit eine freie Stellfläche zu erhaschen. Weshalb tun sich Leute das an? Vielleicht hilft da wieder eine unserer alten Theorien: Es gibt hier Strom und Fernsehempfang! Wir setzen uns an die Hafenmole und schauen den Anglern, Fischern oder wie immer man die Ausführer der beobachteten Tätigkeit nennt, zu: Ein runder Ring, in dem ein Netz gespannt ist – ähnlich den häufig in der Küche zu findenden hängenden Obstdrahtkörben. Dieses Gebilde wird nun wie ein Diskus über den Rand der Hafenmole geworfen und versinkt dann im Wasser, wahrscheinlich bis zum Grund. Dort lässt man es eine Zeitlang, holt es dann hoch, schimpft, schüttelt mit dem Kopf, reinigt das Netz von Algen und Hafendreck und wirft es wieder elegant zurück. Leider stehen alle diese Angler auf der anderen Seite des Hafenbeckens und wir können weder fragen noch schauen, was dort eigentlich gefangen werden soll – wir vermuten Krebse, Krabben oder ähnliches Krustengetier.

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Diskusnetzfang

Irgendwann geht es wieder zurück zu Exe und dann sehen wir uns an: Blauer Himmel, viel Platz, wir stören niemanden – daraus folgt: Wir grillen heute Merguez! Kleine Erklärung nötig? Die aus Nordafrika stammende Merguez ist eine Grillwurst, die inzwischen in dekadenter Form sogar in Deutschland bei Aldi und Konsorten zu bekommen ist. Wir lieben die Urform: Mit Schafshackfleisch und einer Vielzahl von Gewürzen plus Chili gefüllt, daher auch dunkelrot. Die Pelle der nicht gerade fettlosen Wurst wird mit der Gabel vielfach eingestochen und dann rauf damit auf den Holzkohlegrill – ich sage und meine Holzkohle! Nimmt man eine andere, mehr „zivilisierte und dekadente“ Grillmethode, dann wird man das spätestens einige Minuten nach Auflegen des Grillgutes bereuen. Das Fett beginnt nämlich unter Einfluss der Grillhitze sozusagen panikartig in Strömen und Bächen die Wurst zu verlassen. Beim Holzkohlegrill sieht man das am aufsteigenden Rauch, der schon einmal dem Nachbarn die Sicht komplett vernebeln kann, aber er verleiht der Wurst, die dadurch mindestens um die Hälfte schrumpft, nicht zuletzt auch durch die beigemengten Gewürze ein einzigartiges Aroma. Klar ist das komplett ungesund und wahrscheinlich auch krebserregend, aber diese Wurst in einem frischen, mit scharfem Dijonsenf bestrichenen Baguette ist für uns ein Stückchen Himmel auf Erden und ein- bis zweimal im Jahr kann das doch auch nicht so schlimm sein!?

Nach einer himmlisch ruhigen Nacht – außer dem Meeresrauschen war es genauso ruhig wie bei uns Zuhause! – kommt die Rache: Zuerst vermuten wir ein Gemeindetreffen auf dem Platz, also mehrere, ungemein wichtig dreinschauende Männer stehen in einer Runde, zeigen hier- und dorthin, einer von ihnen auch noch mit Klemmbrett…die wollen doch nicht etwa hier in Zukunft zwecks Gewinnmaximierung einen dieser „tollen“ Reisemobilhäfen errichten? Dann klärt sich alles auf, als ein Ducato-Kastenwagen eintrifft, sich die Türen öffnen und sechs (!) Motorsensen ausgepackt werden – heute ist also „Mähtag“. Als sich die Gemeindearbeiter auf dem Gelände verteilen und alle gleichzeitig die Sensen starten, leert sich innerhalb kürzester Zeit der Platz – warum eigentlich oder um es kurz norddeutsch zu sagen: „Watt’n Höllenspektakel, blot man weg hier“!

Also geht es zuerst nach Fécamp – tanken und einkaufen bei Intermarché. Der Spritpreis bei den großen Supermärkten liegt fast immer mehr als 10 Cent unter den Preisen der normalen Tankstellen – da lohnt sich auch ein kleiner Umweg! Anschließend fahren wir auf der D 940 nach Étretat. Eigentlich wollen wir hier die Steilküste mit Naturbrücken bewundern, aber das wird uns gründlich vermiest: Ein total überlaufener Ort, ein proppenvoller Stellplatz und ansonsten Höhenbegrenzungen – Balken, wohin man schaut! Hier kann man nicht einmal parken, so etwas ist nichts für uns, also weg von hier. Wir fahren über Octeville in Richtung Montvilliers, umfahren Le Havre und queren schließlich die Seine über die imposante „Pont de Normandie“. Die kostet zwar 6,30 € Maut, aber die spektakuläre Überfahrt sollte man sich schon gönnen.

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Pont de Normandie

Kurz danach geht es ab nach Honfleur und auf den inzwischen ebenfalls bekannten Stellplatz – ein Riesenteil (fasst irgendwie um die 300 Mobile!), aber wir haben Glück und bekommen sogar ein Plätzchen mit Blick aufs Hafenbecken. Zuerst sehen wir uns den Ort per Fahrrad an – laufen auf Strecken über ein paar hundert Meter klappt bei mir noch nicht so richtig – und dürfen feststellen, dass es auch hier proppenvoll ist, die Saison ist hier definitiv noch nicht vorüber. Anschließend ruhen wir uns ein wenig aus. Kathrin grinst plötzlich und sagt betont cool: „Guck‘ mal, ein Carthago Chic E-Liner!“ Kurze Erklärung dazu: Gute alte Bekannte fahren seit einiger Zeit so ein Edelmobil und seither ist dieser Satz schon zu so etwas wie einem „Running Gag“ geworden. Dann aber ist nix mehr mit cool, denn das Kennzeichen beginnt mit „OH“ für „Ostholstein“, also unserem gemeinsamen Heimatkreis und tatsächlich: Es sind Trixi und Harry, mit denen wir nun hier und jetzt gar nicht gerechnet haben! Sie sind mit Freunden auf dem Weg über Portugal nach Spanien. Also ist somit klar, der heutige Abend wird nett, unterhaltsam und weinselig!

Am nächsten Morgen trennen sich unsere Wege – Trixi und Harry wollen mit ihren Freunden noch in die Stadt und bleiben, wir fahren durch den schon wieder vollen Ort (die Passagiere zweier Flußkreuzfahrer und eines „normalen“ Kreuzfahrers erobern gerade Honfleur!) und an der Küste entlang von einer Touristenhochburg zur nächsten: Pennedepie, Trouville-s-Mer, Deauville (Chaos!), Villers-s-Mer, Houlgate, Cabourg – dann haben wir von den Massen sowie den „Schönen und Reichen“ die Nase voll (das ist nichts, aber auch gar nichts für uns!) und entschwinden über die D 400 und D 49 ins Landesinnere und somit ins Pays d’Auge, dem Land von Cidre, Calvados, Butter, Sahne und Käse. In Beuvron-en-Auge, einem kleinen, aber hübschen Dorf machen wir einen Zwischenstopp. Einmal durchatmen – klar, es gibt auch hier Tourismus, aber schon ganz anders: Tiefenentspannt, ruhig, nicht überlaufen, in jedem Café oder in jedem Restaurant ist noch Platz, Parkplätze gibt es zuhauf und sogar einen kleinen und kostenlosen Stellplatz im Grünen. Das ist schon viel eher unser Ding!

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Beuvron-en-Auge

Wir kaufen unseren ersten „Cidre Fermier“ – den vernichten wir heute noch! – und dann geht es weiter nach Lisieux und dort nicht auf einen der beiden (nicht überlaufenen!) Stellplätze, sondern zum „Camping de la Valée“, denn der erste Waschtag wird fällig und außerdem eignet sich der Platz als Basisstation für die Erkundung des Pays d’Auge. Nicht nur der Cidre muss dran glauben, heute gibt es als Absacker  auch den ersten Calvados – man gönnt sich ja sonst nichts!

Das Frühstück wirkt heute etwas hektisch, denn Kathrin hat bereits vorher unsere Wäsche in der amerikanischen 10 kg- Maschine der Marke „Huebsch“ versenkt und flitzt nun immer wieder kontrollmäßig zum „Waschplatz“ und um 11 Uhr ist sie tatsächlich einmal von amerikanischer Technik begeistert (und das kommt eigentlich sonst nie vor!): Der Trockner ist enorm leistungsfähig und die Wäsche kuschelweich und absolut trocken. Also haben wir Freizeit und ich mache die Räder klar. Zuerst geht es auf einer kleinen Odyssee in die Stadt und wieder hinaus, denn wir haben bei Google ein ansprechendes Restaurant gefunden und wollen dort für heute reservieren – leider hat Google nicht gezeigt, dass zwischen unserem Campingplatz und dem „gleich gegenüber“ liegenden Esstempel ein Fluss liegt und es an Brücken mangelt. Aber letztlich finden wir es und auch die Reservierung klappt. Also wieder rein in die City, die Räder parken und die Innenstadt erkunden. Es gibt hier die heilige Theresa (eine der späten Heiligen der katholischen Kirche!) und der hat man eine pompöse Basilika gewidmet (Einweihung 1957) – nicht unser Geschmack, aber in dieser nicht so großen Stadt ein ganz gewaltiger, monumentaler Klotz! Und was soll ich über das abendliche Essen erzählen? Eine Reihe von euch warten sicher schon auf die nächste Schilderung erlesener Gaumenfreuden!? Okay, also los: Zum Apéritif gibt es „Pommeau“, eine Mischung aus Cidre und Calvados, in alten Fässern nachgereift. Kathrins Menü besteht dann aus Schnecken in Sahne-Camembertsauce, gefolgt von Joues de Porc mit Cidre-Honigsauce (lecker Schwein mit atemberaubender Tunke!) und flambierter Crèpetorte mit Apfelmus und gebackenen Äpfeln als Nachtisch. Bei mir beginnt das Festessen mit Foie gras (ich weiß – soll man nicht, aber ich konnte einfach nicht widerstehen!), begleitet von Toast und Apfelsorbet in Calvados. Der Hauptgang besteht aus Faux Filet mit Zitrone-Sahnesauce und Kartoffelröstitorte (lecker Rind mit frischer und furchtbar leckerer Tunke!) und das Ganze endet mit einem Crèpepäckchen, mit Äpfeln gefüllt und mit einem Weingummibändchen (!!) verschnürt, begleitet von einem Karamellsahneeis. Dazu gibt es eine halbe Flasche Cheverny und Wasser. Fast nur nebenbei bemerkt: Das Gebäude ist sehr geschmackvoll restauriert worden und auch der Gastraum ist urgemütlich und lädt ein, länger zu bleiben. Der Name dieses netten Hauses: La Ferme du Roy!

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La Ferme du Roy

Am nächsten Tag geht es mit dem Roller zur Käsetour durchs Pays d’Auge – hier reihen sich die Namen der berühmten Käse nur so aneinander: Wir beginnen mit einer Besichtigung der Fromagerie Graindorge in Livarot (mehrere mit Gold ausgezeichnete Käse).

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Livarot Käse

Weiter geht es nach Camembert (wer kennt es nicht, übrigens besteht der Ort nur aus drei Häusern, einer kleinen Kirche, einem Käsemuseum und einem Shop) und schließlich endet diese Tour in Pont-l-Évêque. Hier gibt es auch noch ein Gebäude mit dem Namen „Calvados Experience“, einem Zusammenschluss der wichtigsten Calvados-Produzenten mit großer Verkostungsbar und gewaltigem Angebot im Shop – der teuerste Calvados, den wir dort gesehen haben, kostet knappe 500 €!! Wir bescheiden uns und kaufen zwei weniger teure Fläschchen von dem edlen Stoff, nachdem wir selbstverständlich zuerst einmal gründlich verkostet haben und nehmen noch je eine Flasche Cidre und Pommeau mit.

Am nächsten Tag geht es südlich um Caen herum und auf der D 28 nach Norden über Balleroy und der D 8 in das kleine Örtchen St. Fromond mit einem feinen und kostenlosen Stellplatz an Brücke und dem Flüsschen Taute. Der Himmel ist blau – also raus mit den Rädern und auf kleinen Landstraßen ins 14 km entfernte Isigny-s-Mer gefahren. Laut allgemeiner französischer Auffassung ist das die Stadt mit der weltbesten Butter überhaupt, also kaufen wir dort ein Päckchen – überprüfen konnten wir das Urteil bisher nicht, noch liegt die Butter unangetastet im Kühlschrank. Abends, draußen sitzend am kleinen Fluss beim Rotwein, können wir noch einen Eisvogel, Teichhühner und junge Bisamratten beobachten – was für ein Idyll!

Nun geht es wieder an die Küste und westwärts bis Barfleur, laut Reiseführer einem der reizendsten Küstenorte des Landes. Zuerst muss ich, was auf einer längeren Tour auch nicht verschwiegen werden darf, „Büroarbeit“ leisten, also Rechnungen bezahlen, Mails beantworten, mich um die Steuerklärung kümmern…, dann sehen wir uns den Ort an und als meine Kathrin drauf besteht, sehr gründlich die Häuserzeile am Hafen anzuschauen, ahne ich, was heute fällig ist, denn dort gibt es verdächtig viele Restaurants: Meine Frau braucht Muscheln! Nach dem gründlichen Studium des örtlichen Angebots steht die Auswahl fest und wir schwingen uns abends nochmal auf die Räder. Es gibt für meine Frau Austern als Vorspeise und für uns beide – na ja, was wohl in der Normandie? Richtig: Moules et Frites – eine Riesenportion und auch die Frites sind erstklassig! Dazu noch einen halben Liter Chardonnay und hinterher Café. Es geht nicht anders, aber zu Hause beenden wir den Abend noch mit einem Absacker!

Heute hat meine Kathrin Geburtstag! Und was hat sie sich gewünscht? Nach über zwanzig Jahren (zum ersten Mal sogar vor über 30 Jahren!) möchte sie noch einmal zum Le Mont Saint Michel! Bei dem dort herrschenden Touristenspektakel hatte ich den überhaupt nicht mehr auf der Liste! Aber ihr Wunsch ist mir – nicht nur an ihrem Geburtstag! – Befehl und so dränge ich meinen Widerwillen vor dem ganzen Menschengewühl dort zurück und wir begeben uns über Granville zum 4 km südlich vom heiligen Berg entfernten Beauvoir mit seinem sehr gepflegten, großen Stellplatz, von dem man aus über einen schönen Radweg direkt zur Haltestelle der Shuttlebusse fahren kann, die die Touristen kostenlos über den Damm zur Insel bringen. Ja, es ist touristisch wie nichts Gutes – ja, die vielen Leute können einem schon den Spaß verderben – aber auch ja, Le Mont Saint Michel ist auch immer noch extrem sehenswert und etwas Besonderes! So werfen wir uns denn in das Getümmel, kichern über das unsägliche Angebot in den Souvenirläden und stehen schließlich vor der Rückkehr zum Auto am Damm und können nichts mehr finden, dass uns bei der Erinnerung daran hilft, wo wir früher einmal mit dem Reisemobil gestanden und hier im Wattenmeer übernachtet haben. Ja, tatsächlich – das konnte man mal vor dreißig Jahren! Wir genießen den letzten Abend in der Normandie draußen in der Sonne sitzend und stoßen mit einem schönen Glas Cidre auf Kathrins Geburtstag an. Morgen geht es hinüber in die Bretagne, denn dort wollen wir Bekannte besuchen, die wir auf der letzten Tour während unseres Griechenlandaufenthaltes kennengelernt haben. Aber das ist eine Geschichte für den nächsten Blogbeitrag.